Sturm - Mantus

Er hält ein

Und bleibt stehen

Weil sich nichts mehr bewegt

Irgendwas scheint verloren

Und nur sein Herz das lauter schlägt

Und er treibt auf der alten schweren See

Steuert blind in ihren Schoß

Denkt zurück als die Muse ihn geküsst

Und ihr Blick lässt ihn niemals wieder los

Wenn der Sturm vorüberzieht

Und die Nacht sich teilen will

Dann lass ihn gehen

Wenn der Horizont zerbricht

Und die Welt in Trümmern liegt

Dann lass ihn gehen

Tief in ihm

Wird es still

Er sieht das Kind

Sieht den Greis

Und sein Blut

Es pulsiert

Und alles dreht

Sich im Kreis

Und er treibt auf der alten schweren See

Steuert blind in ihren Schoß

Denkt zurück als die Ferne ihn erfüllt

Und ihr Duft lässt ihn niemals wieder los

Wenn der Sturm vorüberzieht

Und die Nacht sich teilen will

Dann lass ihn gehen

Wenn der Horizont zerbricht

Und die Welt in Trümmern liegt

Dann lass ihn gehen

Wenn der Sturm vorüberzieht

Und die Nacht sich teilen will

Dann muss ich gehen

Wenn der Horizont zerbricht

Und die Welt in Trümmern liegt

Dann lass mich gehen

He stops

And stops

Because nothing moves anymore

Something seems lost

And only his heart that beats louder

And he's drifting on the old heavy seas

Steers blindly into her lap

Think back to when the muse kissed him

And her gaze never lets go of him

When the storm passes

And the night wants to share

Then let him go

When the horizon breaks

And the world is in ruins

Then let him go

Deep inside him

It's getting quiet

He sees the child

sees the old man

And his blood

It pulsates

And everything turns

Circle yourself

And he's drifting on the old heavy seas

Steers blindly into her lap

Thinks back as the distance fills him

And her scent will never let him go

When the storm passes

And the night wants to share

Then let him go

When the horizon breaks

And the world is in ruins

Then let him go

When the storm passes

And the night wants to share

Then I have to go

When the horizon breaks

And the world is in ruins

Then let me go