Below is the lyrics of the song Auf den billigen Plätzen , artist - Kettcar with translation
Original text with translation
Kettcar
Auf den billigen Plätzen
Haben wir gesessen, uns gefragt
Wie es sich wohl anfühlt
Wäre alles immer zum Greifen nah
Wenn man jeden Winkel überblickt
Und jeden Ton versteht
Wenn man dort wo die Könige leben, lebt
Oh, nur für einen Tag
In den letzten Reihen
Wo die Gespräche lauter werden
Sahen wir neben uns
Die Leidenschaften sterben
Vor, vor, uns die Massen
Kannst du hören, kannst du hören, kannst du hören
Auf Zehen, Zehenspitzen stehen
Hinterköpfe sehen
Ein breiter, zweiter Graben
So weit, weit weg
Dabei, dabei, dabei gesessen
Auf den billigen Plätzen
Auf den billigen Plätzen
Jetzt mal hinsetzen
Auf den billigen Plätzen
Haben wir gesessen, uns gefragt
Wie’s denn wohl sein muss
Wie es sein muss
Wenn man alles, alles hat, Hurra
Hurra, umgeben von dem Glanz
In Glanz gehüllt, in warme Decken
Alkohol und Antibiotika
Und Kopfschmerztabletten
Wir spürten die Blicke
Blinde Missachtung
Gefälliges Lächeln
Bei milder Betrachtung
Vor, vor, uns die Massen
Kannst du hören, kannst du hören, kannst du hören
Auf Zehen, Zehenspitzen stehen
Hinterköpfe sehen
Ein breiter, zweiter Graben
So weit, weit weg
Dabei, dabei, dabei gesessen
Auf den billigen Plätzen
Auf den billigen Plätzen
Jetzt mal hinsetzen
(Das Beste ist immer der Feind des Guten)
(Das Beste ist immer der Feind des Guten)
(Wir spürten die Blicke und hörten sie rufen:)
«Das Beste ist immer der Feind des Guten!»
(Das Beste ist immer der Feind des Guten)
(Das Beste ist immer der Feind des Guten)
(Das Beste ist immer der Feind des Guten)
Vor, vor, uns die Massen
Kannst du hören, kannst du hören, kannst du hören
(Hinterköpfe sehen)
Ein breiter, zweiter Graben
So weit, weit weg
So weit, weit weg
(So weit, weit weg)
Auf den billigen Plätzen
Auf den billigen Plätzen
Jetzt mal hinsetzen
In the cheap seats
Did we sit, wondering
How well it feels
Everything would always be within reach
When you see every corner
And understands every sound
If you live where the kings live, live
Oh just for one day
In the last rows
Where the conversations get louder
We saw next to us
The passions die
In front of us the masses
Can you hear, can you hear, can you hear
Stand on toes, tiptoe
see backs of heads
A wide, second ditch
So far, far away
There, there, there sat
In the cheap seats
In the cheap seats
Now sit down
In the cheap seats
Did we sit, wondering
How it must be
As it must be
When you have everything, everything, hooray
Hooray surrounded by the shine
Wrapped in shine, in warm blankets
alcohol and antibiotics
And headache pills
We felt the looks
blind disregard
Complimentary smile
With mild consideration
In front of us the masses
Can you hear, can you hear, can you hear
Stand on toes, tiptoe
see backs of heads
A wide, second ditch
So far, far away
There, there, there sat
In the cheap seats
In the cheap seats
Now sit down
(The best is always the enemy of the good)
(The best is always the enemy of the good)
(We felt the looks and heard them call:)
«The best is always the enemy of the good!»
(The best is always the enemy of the good)
(The best is always the enemy of the good)
(The best is always the enemy of the good)
In front of us the masses
Can you hear, can you hear, can you hear
(see back of heads)
A wide, second ditch
So far, far away
So far, far away
(So far, far away)
In the cheap seats
In the cheap seats
Now sit down
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