Keine Grenzen - Echtzeit, Рихард Вагнер

Strophe 1

Was einmal war lässt mich nicht gehen.

Nur nicht zurück, kann mich selbst nicht verstehen.

Es holt mich ein, doch ich will nicht so sein.

Wer kann mich von mir selbst befrein?

Du gibst dein Wort, mehr hab ich nicht.

Nie mehr allein, Altes zerbricht.

Den Blick nach vorn, wie neugeboren.

Kein Weg zu weit — nichts, was entzweit.

Chorus

Es gibt keine Grenzen, du bist da!

Es gibt keine Grenzen, nichts ist (bleibt) wie es war.

Strophe 2

Bin zweifellos im Zweifeln ganz groß.

Will immer sehen und alles verstehen.

Doch mein Verstand passt in deine Hand.

Mehr Schein als Sein, die Welt wird klein.

Was wirklich zählt, bezahlt man nicht.

Ich seh' so viel in einem neuen Licht.

Und weil du bist, wird nichts vermisst.

Was einmal war, ist nicht mehr da

stanza 1

What once was won't let me go.

Just don't go back, can't understand myself.

It's catching up with me, but I don't want to be like that.

Who can free me from myself?

You give your word, that's all I have.

Never alone again, old things break.

Looking ahead like newborn.

No way too far — nothing that divides.

chorus

There are no limits, you are there!

There are no limits, nothing is (remains) as it was.

stanza 2

Without a doubt, I'm very big in doubt.

Always wants to see and understand everything.

But my mind fits in your hand.

More appearance than reality, the world is getting small.

You don't pay for what really counts.

I see so much in a new light.

And because you are, nothing is missed.

What once was is no longer there