Stigmata - Traumtaenzer

Langsam nimmst du meine Träume

Erkenne mich selbst in dir nicht mehr

Fällt in dunkle leere Räume

Lautlos im Labyrinth umher

Wenn das Böse dich verführt

Sag, bist du nicht von mir gerührt

Bin der Geist, der dich verwirrt

Und durch deine Seele irrt

Sag mir, was willst du jetzt?

Sag mir, was willst du noch?

Stigmata

Sieh meine Hände

Sie bluten für dich

Tiefe Wunden

Doch es schmerzt mich nicht

In meinen Venen

Spüre ich nur dich

Wenn du fort gehst

Stirbt die Nacht für mich

Fühl das Ende ohne Anfang

Allen Mut von Eis geraubt

Such verzweifelt nach dem Ausgang

In ungeliebtem Wort verstaubt

Lass mich dein Verderben sein

Und dir geben süßen Wein

Wo nach Lust du vor mir gierst

Hilflos vor dir vegetierst

You're slowly taking my dreams

I no longer recognize myself in you

Falls into dark empty spaces

Around the labyrinth silently

When evil seduces you

Say, aren't you touched by me

Am the ghost that confuses you

And wanders through your soul

Tell me what do you want now?

Tell me what else do you want?

stigmata

see my hands

they bleed for you

deep wounds

But it doesn't hurt me

In my veins

I only feel you

When you leave

dies the night for me

Feel the end without a beginning

Drained of all courage by Ice

Desperate for the exit

Gathered dust in an unloved word

let me be your undoing

And give you sweet wine

Where lust you lust before me

vegetating helplessly in front of you