Hurensöhne - Thomas D, Alin Coen

Ich bin der größte Hurensohn auf dem gesamten Planeten

Und kann nicht länger so tun als wenn hier alles OK wär

Will mein Handeln vertreten doch so wie ich es seh'

Ist das doch nur ne Ausrede für den Weg den ich geh

Ja ich bin gierig und süchtig, nehm' auf niemanden Rücksicht

Dass ich wirklich verrückt bin, sieht man wenn man zurück blickt

Die Geschichte beweist ich bin durch zahlloses Morden

Zu einem geisteskranken Monster geworden

Ich bin ein Heuchler, Lügner, Mörder, Feind

Ein Betrüger, ein Schwein, ich mach alles für Geld

Hab mich verraten verkauft, Vertrauen missbraucht

Von Anbeginn dieser Zeit bis zum Ende der Welt

Ich bin der Gier nach Macht im Wahn erlegen

Im gepanzerten Wagen im seltenen Pelz

Lass ich mich durch die Nacht fahren, dem Ende entgegen

Denn ich regier' mit Gewalt und vernichte mich selbst

Denn so wie Oppenheimers Worte gelten:

«Ich bin ich der Tod geworden.

Der Zerstörer der Welten»

So dröhnen in mir seines Kollegen Töne:

«von nun an sind wir Hurensöhne»

Wir wissen leider beide, du bist kein bisschen besser als ich

Und deine Scheinheiligkeit, nein die verwässert das nicht

Und sicher sind’s nur Kleinigkeiten doch es rechnet sich

Und das Ergebnis zu bestreiten ist lächerlich — jämmerlich

Du siehst das Ende und änderst nichts

Du bist dir fremd und erkennst dich nicht

Bist wie besessen entmenschlicht hast vergessen

Letztendlich kann dich keiner retten

Denn in Dir entstehn' diese ganzen Verbrechen

Du bist ein Heuchler, Lügner, Mörder, Feind

Ein Betrüger, ein Schwein, Du machst alles für Geld

Hast Dich verraten verkauft, Vertrauen missbraucht

Von Anbeginn dieser Zeit bis zum Ende der Welt

Du bist der Gier nach Macht im Wahn erlegen

Im gepanzerten Wagen im seltenen Pelz

Lässt du dich durch die Nacht fahren, dem Ende entgegen

Du regierst mit Gewalt und vernichtest dich selbst

Verraten, verkauft, getreten, missbraucht

Du bist nicht mein Sohn, nicht mehr mein Sohn

Stumme Münder, taube Ohren

Jedem Glauben abgeschworen

Ihr habt Euren Gott verloren

Und der Teufel soll Euch holen

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I'm the biggest son of a bitch on the entire planet

And I can no longer pretend that everything is OK here

I want to represent my actions as I see them

It's just an excuse for the way I'm going

Yes, I'm greedy and addicted, I don't care about anyone

If you look back, you can see that I'm really crazy

History proves me through countless murders

Turned into an insane monster

I'm a hypocrite, liar, murderer, enemy

A crook, a bastard, I'll do anything for money

Sold myself betrayed, abused trust

From the beginning of time to the end of the world

I have succumbed to the lust for power in madness

In an armored car in a rare fur

I let myself be driven through the night towards the end

For I rule by force and destroy myself

Because as Oppenheimer's words apply:

«I have become death.

The Destroyer of Worlds»

So his colleague's sounds roar in me:

"From now on we're sons of bitches"

Unfortunately, we both know you're no better than me

And your hypocrisy, no, it doesn't water it down

And of course it's only small things, but it pays off

And to dispute the result is ridiculous — pathetic

You see the end and don't change anything

You are strangers to yourself and do not recognize yourself

Are obsessively dehumanized have forgotten

Ultimately, no one can save you

Because all these crimes originate in you

You are a hypocrite, liar, murderer, enemy

A scammer, a pig, you do anything for money

You sold yourself betrayed, abused trust

From the beginning of time to the end of the world

You have succumbed to the lust for power in delusion

In an armored car in a rare fur

Do you let yourself be driven through the night towards the end

You rule by force and destroy yourself

Betrayed, sold, kicked, abused

You are not my son, not my son anymore

Mute mouths, deaf ears

Forsworn all faith

You have lost your god

And the devil shall take you

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