Saphira - Schandmaul

Geheimnisvolle Wälder, geheimnisvolle Höhen,

geheimnisvolle Schatten sich um Heimlichkeit bemühen.

Sie suchen nach dem einen einzigartig blauen Stein,

doch zieht das Schicksal einen jungen Knaben mit hinein.

Ein kleines Dorf um Felder, fern ab vom Weltgeschehen,

der Jüngling wild entschlossen in dem Wald auf Jagt zu gehen,

doch weder Hirsch noch Hase noch ein Wildschwein kreuzt den Pfad,

wenn Blitz und Donner sich ein Endelstein ihm offenbart.

Saphira… ich bin dabei mein Herz für immer zu verlier´n

Saphira… kein noch so böser Zauber, keine dunkle Nacht der Welt wird sie

regieren…

Saphira… dann musst du reiten auf dem Dach der Welt in Ewigkeit verglühen

Saphira… komm lass uns kämpfen, lass uns lieben oder gemeinsam unter gehen.

Die Greise aus dem Dorfe, sprachen noch von goldenen Zeiten,

als Männer reinen Herzens auf den edelsten Geschöpfen reiten.

Elfen Mensch und Zwergenvolk, noch brüderlich vereint.

Der Drachenreiter, Frieden herrscht der Frühling in den Herzen keimt.

Doch kam´s wie´s kommen musste, Neid und Machtgier setzt die Saat,

auf hoher Macht der Herrschaft folgen Frevel und Verrat.

Ein Krieg bricht über´s Land herein, rafft ganze Völker hin,

und nicht zuletzt das Drachenvolk, und dieser Welt den Sinn.

Saphira… ich bin dabei mein Herz für immer zu verlier´n

Saphira… kein noch so böser Zauber, keine dunkle Nacht der Welt wird sie

regieren.

Saphira… dann musst du reiten auf dem Dach der Welt in Ewigkeit verglühen

Saphira… komm lass uns kämpfen, lass uns lieben oder gemeinsam unter gehen.

Aus Steinen schlüpft ein Drache, und die letzte Ihrer Art,

die noch nicht den Höhepunkt des Leben überschritten hat.

So reiten sie gemeinsam, fliegen mit dem Wind,

damit die Freiheit und der Frieden nicht nur Träume sind.

(Dank an Robin für den Text)

Mysterious forests, mysterious heights,

mysterious shadows strive for secrecy.

They're looking for that one uniquely blue stone

but fate draws a young boy into it.

A small village around fields, far away from world events,

the young man wildly determined to go hunting in the forest,

but neither deer nor hare nor wild boar crosses the path,

when lightning and thunder reveal an end jewel to him.

Saphira... I'm about to lose my heart forever

Saphira... no evil magic, no dark night in the world will she

govern…

Saphira... then you must ride on the roof of the world burn up in eternity

Saphira... come on let's fight, let's love or perish together.

The old people from the village still spoke of golden times,

as pure-hearted men ride the noblest of creatures.

Elves human and dwarves, still brotherly united.

The dragon rider, peace reigns, spring germinates in hearts.

But it came as it had to come, envy and lust for power sows the seeds,

on the high power of rulership follow sacrilege and betrayal.

A war breaks out across the country, sweeps away entire peoples,

and last but not least the Dragonfolk, and the meaning of this world.

Saphira... I'm about to lose my heart forever

Saphira... no evil magic, no dark night in the world will she

govern.

Saphira... then you must ride on the roof of the world burn up in eternity

Saphira... come on let's fight, let's love or perish together.

A dragon hatches from stones, and the last of her kind,

who has not yet passed the peak of life.

So they ride together, fly with the wind,

so that freedom and peace are not just dreams.

(Thanks to Robin for the text)