Eros - Letzte Instanz
С переводом

Eros - Letzte Instanz

Альбом
Das weisse Lied
Год
2014
Язык
`German`
Длительность
202890

Below is the lyrics of the song Eros , artist - Letzte Instanz with translation

Lyrics " Eros "

Original text with translation

Eros

Letzte Instanz

Оригинальный текст

Wie erschrocken sie damals war, als sie es zum ersten Mal hörte.

Sie hatten viele Stunden hier auf ihrer Terrasse verlebt.

Ein ganzes Jahr

hatte es gedauert ehe er sie zum ersten Mal berührte.

Hier an dieser Balustrade,

in diesem Land, wo selbst im heißesten Sommer alles in Tücher gehüllt wird.

Sie trug damals ein leichtes Kleid, das ihr bis zu den Füßen reichte,

und eine Sommerbluse, in der sich ihre Brüste ziemlich genau abzeichneten.

Ihr Mann wusste damals nicht, was ihr fehlte.

Sie auch nicht.

Und eigentlich

war es auch nicht das, was sie vermisste.

Sie wartete darauf, ja,

aber sie ließ ihm Zeit und respektierte seine Lebensart.

Ein besonderer Tag

war das. Sie erinnerte sich noch genau an das Summen der Bienen um die

Oleanderblüten.

Im sinkenden Abendrot also, würde es einfach geschehen.

Sie war nicht abgeneigt, nur verunsichert.

Noch während sie ein «aber»

einwenden wollte, griffen seine großen Hände ihren Hintern, nicht zu fest,

aber auch nicht gerade sanft, eben genau so, wie es ihr gefiel.

Ganz langsam raffte er ihr Kleid von hinten hoch bis ihr Po gänzlich unbedeckt

war

Ein leichtes Kribbeln wandert vom Hals abwärts über den Rücken.

Sie wischt sich

mit der rechten Hand über das Dekolleté zur linken Schulter.

Sie hängt ihren

Gedanken nach.

Ihre rechte Hand liegt still unter dem Träger ihres Kleides,

während der anderen, vom Bewusstsein unbemerkt, ein Ausflug vom immer noch

schlanken Bauch über den kleinen Hügel ihrer Mitte zu den Oberschenkeln gelingt.

Von drüben wehen immer noch Gesänge herüber.

Drüben zwischen dem Festland und

dem Steg, unterhalb ihres Hauses, fließen 300 Meter breite Wassermassen.

Dort tönt ein dunkles Hupen.

Die Fähre von der Stadt spuckt die letzten

Passagiere aus und entlässt sie in den Feierabend.

Von hier oben sind sie ganz

klein.

Man kann kaum ihre Gesichter erkennen und doch weiß sie, wer da alles

kommt.

Nachbarn, Nachbarn, die, wie sie, drüben arbeiten und hier auf der Insel

ihr Domizil errichteten und nun dem Stress der Großstadt für die Nachtstunden

entkommen können.

Sie bemerkte, dass ihr die Öffentlichkeit der Terrasse

zunehmend egal wurde und spürte eine Gier nach seiner Hitze.

Ihr Kopf wandt'

sich nach hinten, ihr Mund suchte den ihres Mannes, während der damit

beschäftigt war ihren Hals von hinten nach vorne zu liebkosen.

Statt seines

Mundes, fand sie sein Ohr.

Sie flüsterte ihm selbiges, atmete lauter,

weil sie sich erinnerte, was sie damit in Männern anrichten konnte.

Ihre Zunge spielte mit seinen Ohrläppchen, während seine auf der,

mittlerweile freigelegten, Schulter einen feuchten Salsa tanzte.

Seine Hände wanderten von ihrem Hintern nach vorn die Hüften entlang.

Seine Finger bogen sich und die gepflegten Fingernägel hinterließen rosige

Streifen auf der Innenseite beider Oberschenkel.

Als wollten sie ihren Übermut

entschuldigen, strichen sie ihn so sanfter zurück und trafen sich, berührten,

wie zufällig, den kleinen Hügel.

Im nächsten Augenblick waren sie schon am

Bauchnabel, doch dieser eine Wimpernschlag ließ seine Geliebte erschauern,

ließ sie beben, und erahnen, was ihr heute noch geschenkt würde

Ein Hund bellt unten auf der Straße, doch es interessiert sie nicht.

Wie von selbst, spreizen sich ihre Beine, während ihre Hand sanft den Weg

zurückstreicht, den sie gekommen war.

Im Oberschenkel kribbelte es.

Ihr fällt auf, dass sie heute, so viele Jahre später, wieder dieses Kleid

anhat, welches ihrem Mann so gefiel.

Man kann es an der Vorderseite aufknöpfen.

Er, aber, striff es immer von hinten hoch.

Langsam knöpft sie ihr’s von oben

herauf.

Erst einmal nur einen Knopf.

Ihr linker Fuß, erhoben auf dem Rand der

Bank, lässt den Saum ihres Kleides in die Winkel ihrer Hüfte rutschen.

Ruhig schließt sie ihre Augen und ein zweiter Knopf eröffnet ihrem Dekolleté

die Schwüle der hereinbrechenden Nacht.

Sie rafft das Kleid bis zur Taille und

empfindlich ist sie bereit für den sachtesten Windhauch.

Nach dem dritten Knopf

fühlt sie spitze.

Vorsichtig tasten ihre Finger seitlich in den warmen weißen

Stoff, ihre Brüste heben sich über den Atem der Erinnerung

Er schob ihr Kleid über die Brüste.

Sie konnte die kalte Metallschnalle seines

Gürtels am Steiß und seine Bereitschaft an ihrem Po spüren.

Sanft,

aber bestimmt, erforschte er die Spitzen ihrer Rundungen.

War es ein Hauch

oder ein Stöhnen, das sich ihres trockenen Mundes entschlich?

Auch ihm wurde

der Atem schwer.

Er ertrank fast in ihrer Lust.

Zittrig fuhren seine Finger ins

Tal aller Sinne, wo sie mittlerweile in einem Weiher der Wonne baden konnten.

Er beugte sein Knie, wie vor einer Prinzessin, dreht seine Frau energisch um

und trank von ihrem Glück, während sie sich ihm gänzlich anvertraut und

trotzdem unsicher und immer schwächer werdend versuchte, in seinen Haaren Halt

zu finden

Vom Bauchnabel hinunter ist der Weg nicht weit.

Ihre Linke findet ihn von

allein und taucht durch die Seide ihres Slips hindurch in ihre Mitte,

streichelnder, tastender und voller Hingabe massierender Sinnesraub.

Ihre Rechte ergötzt sich am Rasen des Herzens unter den harten Brustwarzen.

Immer heftiger braut sich ein Gewitter über dem Hort ihrer Seele zusammen.

Ihr Kopf sinkt in den Nacken.

Die Spitze ihrer Zunge benetzt ihre trockenen

Lippen.

Benommen, und doch in sich geborgen, bäumt sie sich auf.

Ihr Fuß rutscht von der Bank.

Einem Geysir gleich, bricht ihre Welt

auseinander, erwacht die Erinnerung an ihr letztes gemeinsames Seelengewitter

und offenbart den Moment ihrer größten Schwäche.

Es regnet.

Ihre Augen,

verschleiert durch Trauer die nicht weichen will, nicht weichen kann nach 37

Jahren Liebe

Du möchtest springen.

Da wartet Kühle.

Es ist so tief.

Dir ist warm.

Dir wird immer wärmer.

Du spannst an, springst, Sekunden freier Fall.

Du spürst das Wasser immer näher kommen.

Du tauchst ein.

Strömende

Leidenschaft umgibt dich und du sinkst in tiefe Ruhe

Перевод песни

How shocked she was when she first heard it.

They had spent many hours here on their terrace.

A whole year

it had been a while before he touched her for the first time.

Here on this balustrade,

in this country where even in the hottest summer everything is wrapped in towels.

At that time she wore a light dress that reached to her feet,

and a summer blouse that showed her breasts pretty clearly.

At the time, her husband did not know what was wrong with her.

She neither.

And actually

it wasn't what she missed either.

she waited for it, yeah

but she gave him time and respected his way of life.

A special day

was that. She clearly remembered the buzzing of the bees around the

oleander flowers.

So in the setting sun, it would just happen.

She wasn't averse, just insecure.

Even while she's saying a "but"

wanted to object, his big hands grabbed her bottom, not too tight,

but not exactly gentle either, just the way she liked it.

Very slowly he gathered up her dress from behind until her bottom was completely uncovered

was

A slight tingling travels from the neck down the back.

She wipes herself

with the right hand over the décolleté to the left shoulder.

She hangs hers

thoughts after.

Her right hand lies still under the strap of her dress,

while the others, unnoticed by consciousness, a trip from the still

slender stomach over the small mound of her middle to the thighs.

There are still chants coming from over there.

Over between the mainland and

300 meter wide masses of water flow down the jetty below her house.

A dark horn sounds there.

The ferry from the city spits the last

passengers and dismisses them after work.

From up here they are whole

small.

You can hardly see their faces and yet she knows who is there

comes.

Neighbors, neighbors who, like her, work over there and here on the island

set up their domicile and now the stress of the big city for the night hours

can escape.

She noticed that her public terrace

became increasingly indifferent and felt a lust for his heat.

your head turned

backwards, her mouth seeking her husband's while his with it

was busy caressing her neck from back to front.

Instead of his

mouth, she found his ear.

She whispered the same to him, breathing louder

because she remembered what she could do with men with it.

Her tongue played with his earlobes while his on the,

now exposed, shoulder dancing a wet salsa.

His hands wandered from her butt to the front of her hips.

His fingers curled and the manicured fingernails left rosy ones

Stripes on the inside of both thighs.

As if they wanted their cockiness

excuse me, they brushed him back so softer and met, touched,

as if by chance, the little hill.

In the next moment they were already on

navel, but that one blink of an eye made his lover shiver,

made her tremble and imagine what would still be given to her today

A dog is barking down the street, but she doesn't care.

As if by themselves, her legs spread, while her hand gently leads the way

sweeps back that she had come.

It tingled in the thigh.

She realizes that now, so many years later, she's wearing that dress again

wears, which her husband liked so much.

You can unbutton it at the front.

He, however, always strokes it up from behind.

She slowly unbuttons it from above

up.

First of all just one button.

Her left foot, raised on the edge of the

Bank, lets the hem of her dress slip into the corners of her hips.

Calmly she closes her eyes and a second button opens up her décolleté

the sultriness of the falling night.

She gathers the dress to the waist and

sensitive, she is ready for the gentlest breath of wind.

After the third button

she feels great.

Her fingers carefully grope sideways in the warm white

Cloth, her breasts heaving on the breath of memory

He pushed her dress over her breasts.

It could be the cold metal buckle of his

belt on her buttocks and his readiness on her buttocks.

Soft,

but determined, he explored the peaks of her curves.

Was it a touch

or a moan escaping her dry mouth?

He too was

the breath heavy.

He almost drowned in her lust.

His fingers trembled in his

Valley of all senses, where they could now bathe in a pond of bliss.

He bent his knee, as before a princess, turns his wife vigorously

and drank of her happiness as she confides in him wholly and

still unsure and getting weaker, tried to hold on to his hair

to find

It's not far from the navel down.

Your left finds him from

alone and dives into her midst through the silk of her panties,

caressing, touching and full of devotion massaging sensory robbery.

Her right hand delights in the racing of the heart under the hard nipples.

A thunderstorm is brewing more and more violently over the refuge of her soul.

Her head falls back.

The tip of her tongue wets her dry ones

lips.

Dazed, and yet secure, she rears up.

Her foot slips off the bench.

Like a geyser, her world breaks

apart, the memory of their last soul storm together awakens

and reveals the moment of her greatest weakness.

It's raining.

Your eyes,

veiled by grief that won't go away, can't go away after 37

years of love

you want to jump

There's coolness waiting.

It's so deep.

you are warm

You're getting warmer.

You tense, jump, seconds of free fall.

You feel the water getting closer and closer.

You dive.

pouring

Passion surrounds you and you sink into deep calm

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