Seelensturm - JAW

My pain is constant and sharp

And I do not hope for a better world for anyone

In fact I want my pain to be inflicted on others

I want no one to escape

Yeah, JAW Im Auge des Sturms

Ich sitz am Fenster und blick nach draußen

Dunkle Wolken bilden Monumente am Himmel

Blitze tauchen in die Erde, ein Sturm kommt auf zieht über das Land

Wie eine Seuche und steckt meine Psyche in Brand

Und ich fühl die Freiheit in mir wie ein Feuer

Welches den Schatten verdrängt und meine Seele erleuchtet

Und ihr den dunklen Schleier nimmt der sie verhüllt

Und die dunklen Weiten des Raumes meines Körpers erhellt die Welt

Fickt meinen Kopf ich krieg keine Luft mehr

Es gibt keine Hoffnung und es gibt keinen Gott

Und wenn doch wieso hilft er mir nicht in meinem Leiden

Und zeigt mir Wege aus dem Labyrinth unendlichen Peins

Schwarze Seide bedeckt mein Herz als Kind des Schmerzes

Und meine Tränen nehmen mir die Sicht dieser Fährte

Die sich mein Leben nennt bin gefangen inmitten von Nebelwänden

Die meinem Ruf nach Sonne Regen schenken

Und ich schreib meine Texte mit meinem eigenen Blut

Und bringe Hass auf’s Blatt und all den Schweiß meiner Wut

Komponiere Meere aus Melodien aus dem Taumeln des Geists

Um die verdeckte Trauer nach auß en zu treiben

Um Dimensionen Gestalten zu geben die keiner kennt

Weil wir kaum Orte haben für die Gefühle der Menschen

Und ich schaffe ein vollkommenes Ganzes aus Text und Musik und spüre die

unendliche Liebe

Es ist Sturm, im Dunkel der Nacht

Und in meinem Herzen durch all die Wunden der Last

Schwebe auf der Suche nach Kraft hinab in die Tiefe

Gebettet auf den Federn meiner Melodien

Ich suche voller Ä ngste und Zweifel mein eigenes Ich

Auf Wegen aus meiner inneren Scheinwelt ans Licht

Versuch zu verstehen, warum so viele Dinge geschehen

Die um mich kreisen, mich verwirren und mich immer nur quälen

Und ich greif nach der Liebe doch fasse nur Hass

Schreib meine Zeilen in tiefen Weiten mit der Fackel der Nacht

Gib mir Schuld des Versagens um sie auf Schultern zu tragen, die sie nicht

tragen können

Und versinke in Wunden von Jahren die sich in mich bohren wie Dornen von

Pflanzen

Die tanzen um in imaginären Welten mein Verstand zu verwandeln

Ich irre umher, fühl mich innerlich leer, Dinge zerbrechen mich

Und ich steh inmitten von Trümmern und Scherben

Was ist schlimmer als Sterben, das Leben vielleicht?

Weil dich das Leben zerreißt im Bann von ewigem Leid

Und ich blick in den Spiegel, doch erkenne mich nicht

Sehe meine Bilder und denk das ich 'nen Fremden erblick

Und frage mich, warum Ich nicht so bin wie Ich bin

Warum der Äußere Schein so kontrastiert zum inneren Bild

Und ich häng in der Leere des Raums suche nach Halt

Verloren im All meiner Körpergestalt — die Wörter verschalln

In den Weiten der Welt und niemand scheint sie zu hören

Weil ich in Sprachen spreche die die meisten nicht hören

Die sich Musik nennt sich in jeden Beat drängt in jeden Text

Der Grund warum ich wahrscheinlich mein ganzes Leben rap

Es ist Sturm, im Dunkel der Nacht

Und in meinem Herzen durch all die Wunden der Last

Schwebe auf der Suche nach Kraft hinab in die Tiefe

Gebettet auf den Federn meiner Melodien

My pain is constant and sharp

And I do not hope for a better world for anyone

In fact I want my pain to be in conflict on others

I want no one to escape

Yeah, JAW in the eye of the storm

I sit at the window and look outside

Dark clouds form monuments in the sky

Lightning strikes the earth, a storm comes up sweeps the land

Like a plague and sets my psyche on fire

And I feel the freedom inside me like a fire

Which banishes the shadow and enlightens my soul

And takes away the dark veil that covers her

And the dark expanses of space of my body illuminates the world

Fuck my head, I can't breathe anymore

There is no hope and there is no God

And if it does, why doesn't he help me in my suffering

And shows me the way out of the labyrinth of endless pain

Black silk covers my heart as a child of pain

And my tears take away the sight of this trail

Called my life I'm trapped in the midst of smoke screens

Who give rain to my call for sun

And I write my lyrics with my own blood

And bring hatred to the paper and all the sweat of my anger

Compose seas of melodies from the mind's reeling

To drive out the hidden grief

To give dimensions to shapes that nobody knows

Because we hardly have places for people's feelings

And I create a perfect whole of text and music and feel it

infinite love

It's a storm, in the dark of the night

And in my heart through all the wounds of the burden

Soar below in search of power

Bedded on the feathers of my melodies

Full of fears and doubts, I search for my own self

On paths from my inner world of illusion to the light

Try to understand why so many things are happening

They circle around me, confuse me and always only torment me

And I reach for love but only hate

Write my lines in deep expanses with the torch of the night

Give me guilt of failure to carry on shoulders that don't

can wear

And sink into wounds of years that pierce me like thorns of

Plant

They dance to transform my mind in imaginary worlds

I'm wandering, feeling empty inside, things are breaking me

And I'm standing in the midst of rubble and shards

What's worse than dying, maybe living?

Because life tears you apart in the spell of eternal suffering

And I look in the mirror, but I don't recognize myself

See my pictures and think that I see a stranger

And wonder why I'm not the way I am

Why the outer appearance contrasts so much with the inner picture

And I hang in the emptiness of space looking for support

Lost in the all of my physical form —the words fade away

In the vastness of the world and no one seems to hear them

Because I speak in languages ​​most don't hear

The music is called itself in every beat pushes into every text

The reason why I've probably rap my whole life

It's a storm, in the dark of the night

And in my heart through all the wounds of the burden

Soar below in search of power

Bedded on the feathers of my melodies