Below is the lyrics of the song Ewigkeit , artist - Basstard with translation
Original text with translation
Basstard
Wenn man die and’re Seite betritt
Wenn der Körper den Geist aufgibt
Hat der Sensemann die Arme ausgebreitet
Und der Schatten wirft ein Kreuz auf mich
Körper werden in den Wellen zu Salz
In der Wüste zu Sand
Ich sagte bis bald, als wüsste ich wann
Und sah zurück, bis die Küste verschwand
Für den letzten Abend hast du gespart
Dein Essen, Energie uns zu retten
Ich habe versagt, sie beraubt mir die Kraft
Ich muss mich immer wieder erbrechen
Niemand spricht, nur ein weinendes Kind
Schreie im eisigen Wind
Wird das Schicksal uns gnädig sein?
Wir beten dafür und segeln in die Ewigkeit
Grau, soweit das Auge reicht
Kein Gefühl für Raum und Zeit
Vom Regen ausgepeitscht
Das Bild ist ausgebleicht
Sag mir, wie weit der Weg geht (ein weiter Weg)
Eine Ewigkeit (eine Ewigkeit)
Wo ist das Licht nur geblieben?
Der Himmel erscheint so unendlich weit
Hunderte Meilen nur in unserem Geist
Die Hoffnung verblasst, doch der Hunger, er bleibt
Wir treiben träumend, schaukeln dahin
Und keiner kann’s bezeugen, außer dem Wind
Der Drang nach Freiheit brennt und pocht
Er hält mich am Leben, deswegen kämpf' ich doch
Meine Augen schweifen über den Wellengang
Der (?) zum Atmen ist nur ellenlang
Dicht gedrängt, Gesichter voll Sorge
Wenn das Ziel erreicht ist, beginnt es von vorne
Wohin führt uns die Reise?
Hinter uns liegt die Hölle und vorn ist das Weite
Wird das Schicksal uns gnädig sein?
Wir beten dafür und segeln in die Ewigkeit
When you enter the other side
When the body gives up the spirit
Did the Grim Reaper spread his arms
And the shadow throws a cross at me
Bodies turn to salt in the waves
In the desert to sand
I said see you soon like I know when
And looked back until the coast disappeared
You saved for the last evening
Your food, energy to save us
I failed, she robs me of my strength
I keep throwing up
Nobody speaks, only a crying child
Scream in the icy wind
Will fate be kind to us?
We pray for it and sail into eternity
Gray as far as the eye can see
No sense of space and time
Whipped by the rain
The image is faded
Tell me how far the way goes (a long way)
An eternity (an eternity)
Where has the light gone?
The sky seems so infinitely wide
Hundreds of miles only in our mind
Hope fades, but hunger remains
We drift dreaming, rocking along
And none can witness it except the wind
The urge for freedom burns and throbs
He keeps me alive, that's why I fight
My eyes wander over the waves
The (?) to breathe is only a mile long
Crowded, faces full of concern
When the goal is reached, it starts over
Where is the journey taking us?
Hell is behind us and the vastness ahead
Will fate be kind to us?
We pray for it and sail into eternity
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