Die Gassen der Stadt - Diary of Dreams

Wenn sich alles verdunkelt vor dem leblosen Grau und Gewalten verenden,

weil die Zeit sie erstickt.

Wenn die Worte verkümmern vor dem traurigen Blick

und kein Lachen erklingt durch die Gassen der Stadt.

In den Tränen des Himmels deine Hoffnung ertrinkt, weil die Sehnsucht verblasst

und die Krankheit beginnt.

Wenn das Lichtspiel des Lebens keine Schatten mehr wirft und kein Auge die

Schönheit der Leere verzehrt.

Dein Wille gebrochen von der endlosen Last, Gedanken verstören in der

sterbenden Nacht.

Du sprichst nur ganz leise, ziehst dich weiter zurück, hast dich kampflos

ergeben, fühlst dich immer allein.

Hat dich niemand verstanden?

Du blickst traurig zurück.

Ganz gewollt von der

Stille wirst du langsam zerstört.

In den Tränen des Himmels deine Hoffnung ertrinkt, weil die Sehnsucht verblasst

und die Krankheit beginnt.

Wenn das Lichtspiel des Lebens keine Schatten mehr

wirft und kein Auge die Schönheit der Leere verzehrt.

Wenn sich dir dieses

Leben nur ganz still offenbart, dann wirst du zerbrechen, weil du dir selbst

nicht verzeihst.

(Dank an Birgit für den Text)

When all darkens before the lifeless gray and violence dies,

because time suffocates them.

When the words wither before the sad look

and no laughter rings out through the streets of the city.

Your hope drowns in the tears of heaven as longing fades

and the disease begins.

When the play of light in life no longer casts shadows and no eye casts them

beauty of emptiness consumed.

Your will broken by the endless burden, disturbing thoughts in the

dying night.

You only speak very quietly, pull back further, have yourself without a fight

surrendered, you always feel alone.

Did nobody understand you?

You look back sadly.

Totally wanted by the

Silence will slowly destroy you.

Your hope drowns in the tears of heaven as longing fades

and the disease begins.

When the play of light of life no more shadows

casts and no eye devours the beauty of the emptiness.

If you feel this

life only very quietly reveals, then you will break because you yourself

not forgive.

(Thanks to Birgit for the text)